St. Gerold: Sanierung der Propstei schreitet voran

Sie zählt zu einer der ältesten Bausubstanzen in Vorarlberg. Die über tausend Jahre alten Mauern des Haupthauses der Propstei St. Gerold werden saniert. Anstoß für die Arbeiten waren Brandschutzbedenken.
Anbau wurde abgerissen
Die Arbeiten gehen voran. "Der Anbau aus den 1970ern ist jetzt abgerissen", erklärt David Ganahl, Bereichsleiter und Koordinator der Bauarbeiten, auf VOL.AT-Anfrage. Die Aushubarbeiten für den neuen Keller haben nun bereits begonnen.
Archäologische Baubegleitung
Die Arbeiten werden archäologisch begleitet. "Das geht nicht so schnell voran", verdeutlicht Ganahl. Es werde gegraben, dann kämen Mauern zum Vorschein, alles würde dokumentiert. "Es wird von der Archäologie begleitet und vom Bundesdenkmalamt", meint er. "In der nächsten Woche sollte der Kellerausbau losgehen."
(VOL.AT)
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