Von: Joachim Schwald
Als Grund gibt Naturschutzanwältin Katharina Lins die Dimension des geplanten Bauvorhabens an. Bislang war die Behörde davon ausgegangen, dass der Speichersee mit einem Fassungsvermögen von 307.200 m3 zu klein für eine solche Überprüfung sei. Diese ist erst ab einer Größe von 20 Hektar erforderlich. Nun sollen aber auch Baumaßnahmen im Umfeld des geplanten Speichersees zur Schneeerzeugung mit einbezogen werden.
Dass im Vorfeld getätigte Baumaßnahmen im Umfeld des Speichersees nun plötzlich in das Projekt miteinbezogen werden sollen, kann SiMo-Geschäftsführer Peter Marko gegenüber den VN nicht nachvollziehen. „Der Speicherteich ist ein in sich geschlossenes Projekt.“
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Kritische Visualisierung zum Speicherteich Schwarzköpfle
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