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  • Rom sieht nach Transit-Anhörung weiter Unverhältnismäßigkeit

    9.04.2024 Nach der Anhörung vor der EU-Kommission wegen der Tiroler Anti-Transitmaßnahmen am Montag hat Italien weiter Kritik an Österreich geübt. Die italienische Delegation habe "auf die mangelnde Verhältnismäßigkeit und Angemessenheit der Nacht- und Sektorverbote sowie auf die wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen" hingewiesen, hieß es vom Verkehrsministeriums in Rom. EU-Verkehrskommissarin Adina Valean hatte sich gegenüber einem Vertragsverletzungsverfahren skeptisch gezeigt.