Der Tiroler kam damit in allen zehn Rennen dieser Disziplin in die Top 5. Es siegte beim Alpinski-Finale in Saalbach-Hinterglemm Timon Haugan, der für den ersten norwegischen Männer-Erfolg in diesem Winter sorgte. Feller hatte 0,40 Sek. Rückstand, Dritter wurde der Deutsche Linus Straßer (+0,44).
Unter den 13.600 Fans waren auch zahlreiche aus der näheren Heimat des Fieberbrunners Feller. Selbst die Oma war gekommen, um dem Enkel beim Stemmen der Kristallkugel live zuzujubeln. Und um ihn nochmals mit langer Haarpracht zu sehen, denn am Abend stand Schneiden auf dem Programm. Und ein Besuch beim Arzt, war der 31-Jährige doch mit lädiertem, womöglich gebrochenem Finger am Start gewesen.
Punkte gab es auch für Johannes Strolz, der sich von Platz 20 auf zehn verbesserte. "Ich habe von der Startnummer profitiert. Ich nehme das gerne mit, muss es aber schon richtig einordnen. Das war einfach da Wetter und die Piste", sagte der Vorarlberger. Es tauge ihm aber, dass er es über den Winter wieder geschafft habe, konstante Leistungen zu bringen. Nur einmal schied er aus und war nie schlechter als 18. Leer ging Michael Matt aus (19.), Dominik Raschner und Fabio Gstrein fädelten im zweiten Durchgang ein.
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(APA)
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