Vor allem Russen kauften heuer in Österreich weniger ein. Um rund 16 Prozent fiel der Gesamtumsatz russischer Shopping-Touristen im Vergleich zum Vorjahr. Grund ist die aktuelle politische Situation und die massive Abwertung des Rubels. Trotzdem geben Russen für Einkäufe noch immer das meiste Geld aller Touristen aus.
Umsatz der Shopping-Touristen gesunken
Der Shopping-Umsatz chinesischer Urlauber sank um etwa fünf Prozent. Das neue chinesische Tourismusgesetz, das Provisionen für Reiseanbieter untersagt, das Verbot von offiziellen Reisen für chinesische Beamte und der Trend zu Individualreisen wirkten sich negativ auf die Einkaufs-Umsätze aus. Konsumiert werden vor allem Modeprodukte, Uhren und Schmuck. (APA)
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