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Schutzmaßnahmen für Ungeimpfte statt Lockdown: So denken Vorarlberger

©VOL.AT/Mayer
Statt einem weiteren Lockdown will Bundeskanzler Kurz künftig Maßnahmen für Ungeimpfte setzen. VOL.AT hat sich dazu umgehört.
Kurz: Maßnahmen für Ungeimpfte
Wallner steht hinter Kurz-Plänen

Am Montagabend präsentierte Kanzler Kurz seine Vorstellungen für den Herbst. Es soll keinen generellen Lockdown mehr geben, sondern "Schutzmaßnahmen" wenn nötig nur mehr für Ungeimpfte, hieß es bereits vorab aus seinem Büro.

Was sagen Vorarlberger dazu? Bei einer nicht repräsentativen Umfrage in Bregenz sprach sich der Großteil der Teilnehmer dafür aus.

Schutz für Ungeimpfte sinnvoll

Es mache Sinn, die Ungeimpften zu schützen, waren sich die Umfrageteilnehmer einig. Eine der Befragten gab an, jeder sei hier auch selbst verantwortlich. Wer nicht geimpft sei, solle sich selbst und auch andere schützen. Hier brauche es ihrer Meinung nach keine Anweisung der Regierung. Einen weiteren Lockdown brauche es eh nicht, so ein Umfrageteilnehmer. Es sei nur fair, wenn es andere Bestimmungen für Menschen gebe, die sich nicht impfen lassen wollen. Generell waren sich die meisten der Befragten einig, dass man sich - wenn gesundheitlich möglich - gegen Covid impfen lassen solle.

(Red.)

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