„Es ist abzusehen, dass der Bahnverkehr in den nächsten Jahren deutlich zunimmt. Die bestehende eingleisige Strecke ist jetzt schon an der Kapazitätsgrenze. Mit etwas Weitblick gedacht ist eine zweigleisige Unterflurtrasse die beste zukunftssichere Variante. Die Vorschläge von ‚mehramsee‘ sollten daher ernsthaft in Betracht gezogen werden“, sagt Ritsch.
Das sei auch für den Personenfernverkehr eine wichtige Frage. Durch die Elektrifizierung auf deutscher Seite würde die Fahrzeit von Bregenz nach Wien über München nur noch fünfeinhalb Stunden betragen – über eine Stunde weniger als über Innsbruck.
(red)
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