Zeitweise war der Andrang so stark, dass Wartezeiten bis zu 30 Minuten in Kauf genommen werden mussten. Auffallend war die starke Beteiligung von jungen Erstspendern mit einem Anteil von über 36 % (54 Personen). Jedenfalls hatten die Mitarbeiter des Krankenpflegevereins und des Roten Kreuzes alle Hände voll zu tun, um eine ordnungsgemäße Abwicklung der Blutspenden zu gewährleisten. Die allgemeine Stimmung unter den Spendern war sehr wohlmeinend und die Betroffenen nahmen das Warten ziemlich gelassen. Bei der nach der Blutspende üblichen Bewirtung gingen die Organisatoren neue Wege und servierten Variationen von Broten, auch exquisite Mehlspeisen und Kaffee. Nur schon routinierte Mehrfachspender erkundigten sich nach den obligaten Würsteln.
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