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Regio Bregenzerwald unterstützt Spitalsreform des Landes

Unterstützung für Spitalspläne aus dem Bregenzerwald.
Unterstützung für Spitalspläne aus dem Bregenzerwald. ©VN/Paulitsch
In der Debatte rund um die geplante Spitalsreform des Landes Vorarlberg meldet sich nun auch die Regio Bregenzerwald zu Wort. Obfrau Bianca Moosbrugger-Petter unterstützt den Reformkurs der Landesregierung und sieht darin vor allem eines: ein starkes Signal für eine sichere und moderne Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum.

Für Moosbrugger-Petter ist die Reform ein notwendiger Schritt, um das Gesundheitssystem langfristig stabil und leistungsfähig zu halten. "Die Reform gibt unserer Region langfristige Planungssicherheit und stärkt das Vertrauen in eine hochwertige medizinische Versorgung", so die Obfrau.

Gerade für Regionen wie den Bregenzerwald seien Verlässlichkeit und klare Strukturen besonders wichtig. Durch die geplante Schwerpunktbildung und die Bündelung medizinischer Kompetenzen werde das System nicht nur effizienter, sondern auch transparenter und moderner gestaltet, so die Regio Bregenzerwald in einer Aussendung.

"Versorgung auch künftig gesichert – besonders an drei Standorten"

Moosbrugger-Petter verweist auf die Bedeutung der Reform für die regionale Bevölkerung: "Die Menschen im Bregenzerwald können sich darauf verlassen, dass sie auch künftig bestmöglich versorgt werden – im Besonderen an den Standorten Bregenz, Dornbirn und Hohenems, aber natürlich auch an allen anderen Spitalsstandorten im Land."

Moosbrugger-Petter betont: Es geht nicht nur um einzelne Maßnahmen, sondern um ein stabiles Gesundheitswesen, das langfristig funktioniert.

(VOL.AT)

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