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Rappenloch-Felssturz: Brücke muss abgetragen werden

Nach dem Felssturz unterhalb der Rappenlochbrücke von mehr als 10.000 Kubikmeter Gestein, erfolgte am Freitag erneut ein kleinerer Abbruch an dieser Stelle.
Großer Felssturz im Rappenloch

„Alle Arbeiten zur Sanierung der Rappenlochschlucht sind seit Donnerstag ausgesetzt, die Situation wird in den kommenden Wochen neu zu bewerten sein“, berichtet Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.

(C) Stadt Dornbirn

Klar ist, dass die Behelfsbrücke über die Schlucht nicht mehr befahren werden kann. Sie wird in den kommenden Wochen von einem Spezialunternehmen mit Unterstützung des Bundesheers abgetragen. Die Sicherung des Brückenkopfs hat dazu beigetragen, dass sie beim Felssturz nicht in die Tiefe gerissen wurde.

Für die Ebniter wurde die Zufahrt über Kehlegg geöffnet. Die Umfahrungsmöglichkeit der Brücke rund um den Staufensee wird derzeit befestigt. Im Bereich oberhalb des Staufensees wird eine Furt mit großdimensionierten Durchlässen errichtet. Diese Umfahrung wird innerhalb der kommenden zwei Wochen zur Verfügung stehen.

(red)

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