Die 44-Jährige, die behauptet zur Tatzeit ein Alibi zu haben, wird allerdings von fünf aussagekräftigen DNA-Spuren in der Wohnung belastet. Sie gab an, dass sie ihre DNA bei einem Besuch, um Geburtstagswünsche zu übermitteln, hinterlassen habe. Von dem großen Geldbetrag im Tresor habe sie nichts gewusst. Die Verteidigung versuchte in dem Prozess, den Verdacht u.a. auf einen mit dem Mordopfer bekannten Pfleger zu lenken. Gegen den Mann wurde zunächst auch ermittelt, es wurde von ihm aber keine DNA in der Wohnung gefunden. Von der Tatwaffe - ein Zimmermannshammer - und der Beute fehlt bis heute jede Spur. Der Angeklagten droht lebenslange Haft.
(APA/Red.)
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