Pandemie: Gewalt an Kindern zugenommen

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft wurde in den letzten zwei Pandemiejahren mit unterschiedlichen Themen konfrontiert. Unter anderem sagt Rauch, dass zu Beginn viele rechtliche Fragen geklärt werden mussten. "Damals war es kaum möglich die Kinder jeweils zu besuchen, wenn ein Elternteil in der Schweiz oder in Liechtenstein gewohnt hat und das andere Elternteil in Vorarlberg".
Schulen müssen offen bleiben
Was man aus der Pandemie bisher gelernt hat, ist dass man "Schul- und Betreuungseinrichtungen unbedingt offen halten muss". Zusätzlich dazu gibt es Studien, die beweisen, dass es es für das psychische Wohlbefinden der Kinder wichtig ist, Sport- und Freizeitaktivitäten zu ermöglichen.
"Je stabiler die Familien waren, je besser die Wohnsituation war, um so besser sind sie durch die Krise gekommen". Rauch sagt, dass auch zunehmend Gewalt in Familien beochbachtet werden musste: "Häusliche Gewalt auf Partnerschaftsebene, aber auch Gewalt an Kindern".
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(VOL.AT)
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