Neuer Partner! Maria Riesch liebt 25 Jahre älteren Mann

Im Sommer 2024 sorgte Maria Riesch (40) für Überraschung: Nach 14 Jahren Beziehung und 13 Ehejahren trennte sich die ehemalige Skirennläuferin von ihrem langjährigen Partner Markus Höfl (51). Während Höfl inzwischen offenbar wieder mit einer früheren Partnerin liiert ist, hat auch Riesch ihr Herz neu verschenkt.

Mehr als nur Freundschaft

Bereits wenige Monate nach der Trennung zeigte sie sich öffentlich mit Johann Schrempf (65). Die beiden kannten sich bereits zuvor, doch erst nach dem Liebes-Aus entwickelte sich zwischen ihnen mehr als nur Freundschaft.

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"Er ist der ideale Begleiter für diesen neuen Abschnitt meines Lebens", sagte Riesch im September in einem Interview gegenüber RTL. Dass Schrempf 25 Jahre älter ist als sie, sei für sie kein Thema: "Wir sind beide unkompliziert, reisen gern und haben viele gemeinsame Interessen."

Eine Liebe auf Distanz – zwischen Kreuzfahrt und Vertrauen

Doch das Paar steht auch vor logistischen Herausforderungen. Schrempf arbeitet als sogenannter Traveling Operator Manager auf Kreuzfahrtschiffen – ein Job, der ihn regelmäßig für mehrere Wochen auf See hält. "Ich versuche, ihn hin und wieder zu besuchen, wenn er länger unterwegs ist", erzählt Riesch.

Erst kürzlich begleitete sie ihn für vier Wochen auf einer Reise über den Nordatlantik. "Ich durfte ihn mit aufs Schiff begleiten. Wir waren in Island, in Grönland – Orte, die ich so noch nie gesehen hatte. Es war wunderschön", sagt sie sichtlich bewegt.

Vertrauen sei in ihrer Beziehung zentral, betont sie. "Es geht nicht nur darum, sich gut zu verstehen. Wichtig ist, dass man dieselben Werte teilt und Zeit füreinander findet."

Kritik? "Da stehen wir drüber."

Öffentlich zeigt sich das Paar unaufgeregt, doch im Netz bleiben Kommentare über Alters- und Größenunterschied nicht aus. Schrempf ist nicht nur deutlich älter, sondern auch kleiner als Riesch. Dass solche Äußerungen auf Social Media kursieren, sei für sie nichts Neues.

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"Jeder glaubt heutzutage, seine Meinung zu allem abgeben zu müssen. Da sind auch unschöne Dinge dabei – aber da stehen wir drüber", sagt sie klar. Diese Haltung habe sie sich schon in ihrer aktiven Zeit im Skizirkus angeeignet. "Man kann es sowieso nie allen recht machen. Deshalb: nicht zu Herzen nehmen, lächeln und weitergehen."