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Neue Leitung der aks Gesundheitsvorsorge

Carmen Hagspiel-Lässer
Carmen Hagspiel-Lässer ©aks
Bregenz. Die Personal- und Organisationsentwicklerin Mag. Carmen Hagspiel-Lässer und die Juristin Anne Möhrle sind die neuen Gesichter an der Spitze der aks Gesundheitsvorsorge GmbH. Sie übernehmen die Aufgaben von Mag. Alexandra Wucher, die seit kurzem in Karenz ist und unterstützen den ärztlichen Leiter Dr. Günter Diem in der Geschäftsführung.

Carmen Hagspiel-Lässer hat an der Universität Wien Sportwissenschaften studiert und sich bereits während des Studiums im Rahmen des Schwerpunktes Prävention/ Rekreation intensiv mit den Themen der Gesundheitsvorsorge beschäftigt. Hagspiel-Lässer war nach vier Jahren als pädagogische Mitarbeiterin im SOS-Kinderdorf Dornbirn zuletzt sieben Jahre Projektleiterin der frey Akademie in Dornbirn. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit lag dabei im Bereich Qualitäts- und Organisationsentwicklung von Sozial- und Bildungsorganisationen. Zusätzlich absolvierte sie den Universitäts-Lehrgang Personal- und Organisationsentwicklung. In der aks Gesundheitsvorsorge übernimmt Hagspiel-Lässer die Gesamtleitung. „Der aks entwickelt und bietet nachhaltige Konzepte und Strategien für das Gesundheitsbewusstsein und die Gesundheitsförderung der Vorarlberger Bevölkerung an“, so Carmen Hagspiel-Lässer. „Deshalb ist diese Stelle eine besonders spannende und sinnstiftende Aufgabe für mich.“

Anne Möhrle hat in Deutschland Rechtswissenschaften studiert. Sie war unter anderem als Konsulentin der WHO im Bereich Health Promotion tätig. Seit 2000 war sie als Referentin und Referatsleiterin der Allianz Private Krankenversicherungs-AG in München für den Bereich Leistungs- und Gesundheitsmanagement zuständig. Dabei war das Management von Projekten im Gesundheitsmanagement ein wichtiger Schwerpunkt. Anne Möhrle ist in der aks Gesundheitsvorsorge GmbH für den Projektbereich zuständig. „In Zusammenarbeit mit dem Fonds Gesundes Österreich, dem Fonds Gesundes Vorarlberg und der EU hat der aks in den letzten Jahren zahlreiche Projekte umgesetzt“, erklärt Anne Möhrle. „Es ist eine interessante Herausforderung, neue Gesundheitsförderungsprojekte zu entwickeln und durchzuführen.“

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