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Nach "ZiB Flash": So geht es mit Roman Rafreider weiter

Roman Rafreider hat sich mit dem ORF geeinigt. Es gibt Konsequenzen für den Moderator.
Roman Rafreider hat sich mit dem ORF geeinigt. Es gibt Konsequenzen für den Moderator. ©APA, ORF/Thomas Ramstorfer
Nach seinem alkoholisierten Auftritt beim "ZiB Flash" am vergangenen Dienstagabend, haben sich Moderator Roman Rafreider und der ORF auf Konsequenzen geeinigt.
TV-Aus für Rafreider nach "ZiB Flash"
V+ exklusiv: Rafreider zu seinem Auftritt

Der ORF hat sich mit Moderator Roman Rafreider nach dessen Auftritt beim "ZiB Flash" am Dienstagabend in der Zwischenzeit auf Konsequenzen geeinigt, wie der "Kurier" am Freitag berichtet.

Eine sechsmonatige Auszeit, beziehungsweise unbezahlten Urlaub, und danach Rückkehr zum ORF - das sind die Folgen, für den 52-jährigen Moderator aus Vorarlberg. In welcher Funktion genau Rafreider nach seiner Zwangspause zum ORF zurückkehren wird, ist dabei noch offen.

Der Vorarlberger Rafreider hatte am Dienstagabend merklich lallend den "ZiB Flash" moderiert, für die "Zib Nacht" musste dann Rafreiders Kollege Martin Thür kurzfristig einspringen. Auf den Sozialen Netzwerken war heftig über den scheinbar alkoholisierten Auftritt spekuliert worden.

Den "Vorarlberger Nachrichten" gegenüber schilderte der 52-jährige Rafreider die Hintergründe seines Auftritts. Es habe in seinem persönlichen Umfeld einen Todesfall gegeben, von dem er erst kurz vor der Sendung erfahren habe. Allerdings handele es sich dabei nicht wie mehrfach berichtet um seinen Vater, so der Moderator. Er sei dann auf Sendung fast kollabiert, so Rafreider.

(VOL.AT)

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