Mia ist in der Küche zu sehen, eine Kamera filmt, wie sie in einen tiefen Teller - gefüllt mit Wasser - Pfeffer streut. Dann hält sie einen Finger in die Mitte des Tellers. Es passiert - nichts!
Es ist ein typisches Experiment, streng genommen eigentlich ein Versuch, der in seiner Erzählweise klassisch aufgebaut ist: Erst wird anschaulich ausgestellt, wie etwas nicht funktioniert, um dann unter veränderten Bedingungen die Reaktion zu zeigen.
In diesem Fall "wäscht" sich Mia den Finger, reibt ihn mit Seife ein und tunkt ihn wieder in den Teller mit den zuvor regungslosen Pfefferkörnern. Die Folge: Sie scheinen dem eingeseiften Finger auszuweichen, "fliehen" an den Rand des Tellers. Die Botschaft: "Wascht euch die Hände!"
"Wascht euch die Hände"
Es ist ein Experiment mit einem Augenzwinkern, denn die Pfefferkörner verhalten sich natürlich nicht wie die Coronaviren, sie flüchten nicht an den Rand des Tellers, weil sie die Seife fürchten, vielmehr zeigt sich hier nur die Oberflächenspannung des Wassers. Sie wird "zerstört" - und die Pfefferkörner weichen aus an den Rand.
Doch Mias Botschaft ist viel wichtiger und treffender in diesen Tagen: Die Pfefferkörner und Coronaviren haben keine Chance, wenn man sich regelmäßig die Hände wäscht.
Richtiges Händewaschen
(Red.)
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