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Jahrespressekonferenz der Rhomberg Gruppe

©VOL.AT/Rauch
Die Rhomberg Gruppe blickte auf das "ereignisreiche Geschäftsjahr" 2017/18 der international tätigen Gruppe zurück und gab einen Ausblick auf die anstehenden Projekte. Thema dürfte dabei auch der Steinbruch Hohenems sein.
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Bilder der Pressekonferenz

Sei es nun die Erweiterung des Steinbruchs in Hohenems, der auch mit der Rheinverbauung auf beiden Seiten der Grenze in Verbindung steht oder der geplante Neubau des Bahnhofs Bregenz – die Rhomberg Gruppe hat in Vorarlberg noch große Pläne. International ist man jedoch nicht nur im Baugewerbe präsent, sondern auch mit der Rhomberg Sersa Rail Group vor allem in der Schweiz.

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Am Freitagvormittag blicken die Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe, Hubert Rhomberg und Ernst Thurnher, auf das vergangene Geschäftsjahr zurück und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen.

Die Rhomberg Gruppe erwirtschaftete vom 1. April 2017 bis zum 31. März 2018 eine starke Betriebsleistung von 706 Millionen Euro (Vorjahr: 714 Millionen). Der Bereich “Bau und Ressourcen” verzeichnete ein Wachstum um 7 Prozent auf 298 Millionen Euro, der Bereich “Bahntechnik” zeigt ein geringes Umsatzminus von 6 Prozent auf 408 Millionen Euro.

“Unsere Brance arbeitet hauptsächlich in Projektgeschäften, da sind Schwankungen ganz normal. Mit unserer Tausendfüßlerstrategie sind wir dafür aber bestens gerüstet, da wir die Schwankungen in der jeweiligen Sparte gut auffangne können”, ist Mag. Ernst Thurnher überzeugt und ergänzt: “Dafür haben wir im vergangenen Geschäftsjahr in beiden Bereichen hohe Investitionen getätigt. Ingesamt waren es 31,9 Millionen Euro und somit rund 37 Prozent mehr als im Vorjahr.”

Kernmarkt

Der Kernmarkt der Rhomberg Gruppe im Bereich Bau und Ressourcen ist weiterhin Vorarlberg, wobei auch die Projekte im grenzüberschreitenden Bodenseeraum zunehmend wachsen. Besonders der gemeinnützige Wohnbau hat sich zu einem Kernbereich des Unternehmens entwickelt. Seit Ende 2016 werden vor allem mit der Wohnbauselbsthilfe und der Alpenländischen Heimstätte zahlreiche Projekte zur Schaffung von leistbarem Wohnraum umgesetzt.

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