Es besteht verbreitet große Lawinengefahr. Gefahrenstellen befinden sich vor allem oberhalb der Waldgrenzen, an Steilhängen aller Expositionen sowie in eingewehten Rinnen und Mulden.
Aber wie soll man sich verhalten, wenn eine Schneewalze herabstürzt?
Verhalten bei Lawinen
In Alpenregionen warnt der Lawinenwarndienst Bayern vor einer großen Lawinengefahr der Stufe 4.
Vor allem in den neuschneereicheren, nördlichen Landesteilen sind vermehrt Selbstauslösungen von Lockerschnee- und Schneebrettlawinen aus stark eingewehten Hangzonen zu erwarten. Wenn solche in tiefere Schichten durchbrechen, können sie gefährlich groß, teilweise auch sehr groß werden und exponierte Bereiche gefährden. Neu- und Triebschnee sind störanfällig und Lawinenauslösungen sind bereits mit geringer Zusatzbelastung – z. B. durch einzelne Wintersportler – wahrscheinlich. Vor Aktivitäten abseits gesicherter Bereiche wird daher abgeraten. Unterhalb von 2400 Metern sind auf sehr steilen Grashängen weiterhin auch Gleitschneelawinen möglich.
(Red.)
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