Beim Treffen im KUB mit Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, dem Bregenzer BürgermeisterMarkus Linhart, Grünen-KultursprecherBernie Weber und ÖVP-Kunst- und Kultursprecher Christoph Thoma wurde die Kulturarbeit des Hauses thematisiert. Jährlich werden rund 50.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnet.
Durch die Sonderausstellung „Unvergessliche Zeit“, die anhand der Arbeiten von mehreren international bedeutsamen Künstlerinnen und Künstlern dem prekären Lebensgefühl seit dem Beginn der Corona-Krise nachspürt, führte KUB-Direktor Trummer. Über die Schau, die auf großes Publikums- und Medieninteresse stößt, berichtete sogar die New York Times.
Thematisiert wurden beim Besuch von Mayer auch die Herausforderungen von Kulturinstitutionen während der Corona-Krise.
Dichtes Besuchsprogramm
Begleitet von Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrat Johannes Rauch hat Kunst-und Kulturstaatssekretärin Mayer bereits am Vortag dem Frauenmuseum Hittisau und dem Jüdischen Museum Hohenems Besuche abgestattet. In Hittisau führte sie zunächst ein Gespräch mit Direktorin Stefania Pitscheider Soraperra, ehe sie die aktuelle Ausstellung „Geburtskultur. Vom Gebären und Geboren werden.“ besichtigte.
Im Jüdischen Museums Hohenems wurde Mayer von Direktor Hanno Loewy willkommen geheißen. Gemeinsam mit dem Schriftstellerehepaar Monika Helfer und Michael Köhlmeier führte Loewy danach durch die Dauerausstellung des Museums.
Besuch im Festspielhaus
Am heutigen Abend wird Andrea Mayer mit Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink im Festspielhaus die Uraufführung des Werks „Impresario Dotcom“ besuchen.
(red)
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