Im vergangenen Jahr veröffentlichten die "Crimemakers" mit "Mord in der Villa Dornbirn" ihr erstes Krimirätsel für zu Hause. Jetzt gibt es mit "Vermisst in Vorarlberg" zeitgerecht zu Weihnachten einen neuen Kriminalfall für zu Hause. Harald Geiger, seines Zeichens Geschäftsführer des "Secret Room" in Dornbirn, hat gemeinsam mit seinem Team das Spiel entwickelt. Auch zahlreiche Vorarlberger Unternehmen waren beteiligt. Mit dem ehemaligen Chef-Mordermittler Norbert Schwendinger hat auch ein echter Profi das Rätsel mit erarbeitet.

Ein mysteriöses Verschwinden
Es gilt, mittels der Fallakte das mysteriöse Verschwinden der 19-jährigen Mary Amann aufzudecken. Die wenigen vorhandenen Spuren ziehen sich kreuz und quer durch Vorarlberg. Die Spieler können selbst zum Ermittler werden und stehen vor einem Rätsel: Was geschah wirklich mit Mary und wer wollte ihr etwas antun? Aus den vorhandenen Unterlagen geht schnell hervor, dass es zahlreiche Geheimnisse in Vorarlberg gibt und sogar düstere Machenschaften am Werk sind.
Der Trailer zum Spiel
Multimediales Detektivabenteuer
Das Spiel beinhaltet die Fallakte mit 35 Dokumenten, die zur Auflösung des Falls beitragen. Auch im Internet muss nach Hinweisen gesucht werden. Die Polizei ist ebenfalls mit von der Partie - in diesem Fall als Online-Chatbot, der bei der Ermittlung miteinbezogen ist. Die Fallakte gibts im Online-Shop, aber im Spiel- und Buchwarenhandel oder bei Sutterlüty, Euro- und Interspar.
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(VOL.AT)