Krieg in Israel: Vorarlberger Stimmen zum Konflikt

"Der Krieg, der Israel durch eine mörderische Terrorattacke aus dem Gazastreifen aufgezwungen wurde, hat am 7. Oktober 2023 um 06.00 Uhr begonnen", so der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu.
Haben Sie als junge Jüdin Angst in Vorarlberg?
Carolin, eine 33-jährige Jüdin aus dem Unterland, teilt ihre Sicht auf den Israel-Palästina-Konflikt und die Herausforderungen des Antisemitismus in Europa in einem exklusiven Gespräch mit VOL.AT.
In einem bewegenden Interview mit VOL.AT öffnet Carolin ihre Gedankenwelt zum langjährigen Israel-Palästina-Konflikt. Sie spricht auch über ihre Erfahrungen mit Antisemitismus in Europa und die Notwendigkeit, gegen Vorurteile und Hass vorzugehen. Ihre persönliche Perspektive beleuchtet die aktuellen Herausforderungen für die jüdische Gemeinschaft.
So erlebt Stephanie Merdler in Tel Aviv den Krieg
Stephanie Merdler, eine Vorarlbergerin in Israel, berichtet über die plötzlichen Angriffe in Tel Aviv. Mit 15 Jahren Erfahrung in Israel, wurde sie dieses Mal völlig überrascht. Im Gegensatz zu früheren Konflikten gab es diesmal keine Vorwarnungen durch Medien oder Arbeitgeber. "So unvorbereitet war ich noch nie", so Merdler. Trotz der unerwarteten Lage hebt Merdler den Zusammenhalt in Israel hervor, besonders angesichts geschlossener Schulen und Geschäfte.
Ravensburg: Mutter einer entführten Frau fleht um Hilfe
Eine junge Frau namens Shani Louk wurde in Israel von Hamas-Terroristen entführt. Die Entführung ereignete sich während des Musikfestivals in der Negev-Wüste. Shani's Mutter, Ricarda Louk, veröffentlichte einen Hilferuf auf Social Media, in dem sie um Unterstützung bat. Ein verstörendes Video der entführten Shani verbreitete sich auf Plattform X. Shani Louk wurde mittlerweile für tot erklärt.
Der Konflikt im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas setzt sich fort. VOL.AT berichtet von anhaltenden Auseinandersetzungen und humanitären Herausforderungen in der Region.
(VOL.AT)
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