Die für 2023 geplante Beitragserhöhung soll die Auswirkungen der enorm gestiegenen Preise in allen Bereichen, vor allem aber im Energiesektor, abfedern. Die zunehmenden Austritte und die damit wegfallenden Einnahmen für die Kirchenkassen machen der Kirche zusätzlich zu schaffen. Darum werden die verbliebenen Mitglieder in Zukunft tiefer in die Taschen greifen müssen.
Wichtig ist den Verantwortlichen aber zu betonen, dass die Erhöhung in diesem Jahr nicht die volle Inflationsrate beträgt, sondern "nicht einmal die Hälfte" davon. Normalerweise wird die Kirchensteuer am Gehalt bemessen und beläuft sich auf gut ein Prozent davon. Somit wächst der Betrag mit jeder Lohnerhöhung oder Anpassung. Das soll dieses Mal nicht schlagend werden. Der Mindestbetrag von 39 Euro soll gleich bleiben.
(VOL.AT)
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