"Ein niederschwelliger Zugang zur Impfung, wie ihn Landesrätin Martina Rüscher immer verspricht, sieht anders aus. Dieser Zustand ist für die fast 24.000 Lustenauer unzumutbar, die sich gerne bei der Hausärztin oder dem Hausarzt niederschwellig über die Impfung aufklären und anschließend womöglich impfen lassen möchten", so Mathias Schwabegger.
"Ich fordere Landesrätin Rüscher auf, rasch zu handeln, um dieses Impf-Missmanagement sofort zu beenden. In Lustenau sollen niedergelassene Mediziner künftig Covid-19-Impfstoffe verimpfen, um den versprochen niedrigschwelligen Zugang zu gewährleisten", fordert der NEOS-Gemeindevertreter.
(VOL.AT)
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