Die “Anstaltslösung”, die die Regierung für die Hypo Alpe Adria anstrebt, hat ihre Tücken: Während Steuerzahler das Risiko über bis zu 19 Milliarden Euro tragen, profitieren Kärnten und Großgeldgeber wie Hedgefonds. Das bestätigt der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister: “Das ist die Wiederholung des Spiels, das in vielen Ländern seit Ausbruch der Finanzkrise betrieben wird.”
Harte Kritik kommt indes aus der SPÖ an Bundeskanzler und Parteichef Werner Faymann: Dieser verstecke sich in der Causa, schäumt Gewerkschafter Norbert Loacker im VN-Interview: “Der tut so, als wäre er noch immer in Sotschi.”
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