Vergangene Nacht sei sein Dienstwagen erneut beschädigt worden, diesmal mit dem eingeritzten Schriftzug “Fuck Off”. Auf Facebook schreibt er wörtlich. “Mein Auto wurde heute neuerlich offenbar durch einen politisch motivierten Vandalenakt beschädigt. Auch dieser Einschüchterungsversuch wird erfolglos bleiben. Ich gehe meinen Reformweg unbeirrt weiter und kämpfe für ein besseres Österreich!”
Bucher: BZÖ ist “Staatsfeind Nummer 1”
“Jetzt fehlt nur noch die Morddrohung”, sagte er in der Pressekonferenz. “Das BZÖ ist der Staatsfeind Nummer 1.” Neben der Autoattacke – die zweite nach Beschmierung und aufgeschlitzten Reifen im Jänner – nannte er die herausgekauften BZÖ-Mandatare oder die jüngst im Zusammenhang mit Telekom-Rückforderungen eingefrorene Parteienförderung als “Tiefschläge” im Kampf gegen Missstände in Österreich. Deswegen könne man bei den Landtagswahlen in Tirol und Salzburg nicht antreten, sehr wohl aber bei der Nationalratswahl. Die Wahrscheinlichkeit eines Wiedereinzugs? “100-prozentig”, so Bucher abschließend.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.