Im Jänner 2019 hat sich die Integra Vorarlberg gem. GmbH nach vorangegangenen Turbulenzen dazu entschlossen, sich einer freiwilligen Prüfung durch den Landesrechnungshof zu unterziehen. Seit August liegen nun die abschließenden Ergebnisse und Empfehlungen vor. „Die politisch motivierten Betrugsvorwürfe als auch viele andere Unterstellungen haben sich als haltlos und unwahr herausgestellt. Die Integra ist ein Betrieb, der nach Jahren des rasanten Wachstums im kaufmännischen-administrativen Bereich einige Verbesserungspotenziale aufweist“, unterstreicht Integra Geschäftsführer Stefan Koch. Bei der Umsetzung der 31 Empfehlungen des Landesrechnungshofes konnte binnen kürzester Zeit bereits ein Realisierungsgrad von 25 % erreicht werden, und damit liegt Integra im Zeitplan.
"Wieder Vertrauen schaffen"
„Mit der strategischen Aufarbeitung sämtlicher empfohlenen Maßnahmen und der Selbstverpflichtung, diese innerhalb eines Jahres vollumfänglich umzusetzen, möchten wir wieder Vertrauen schaffen. Nach den turbulenten Zeiten, durch die wir gegangen sind, ist es uns wichtig, bei unseren Kundinnen und Kunden sowie der Vorarlberger Bevölkerung den Beweis anzutreten, dass wir mit Transparenz und einem positiven Blick nach vorne unsere organisatorischen Abläufe systematisch optimieren“, so Stefan Koch.
(Red)
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