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Grenzüberschreitende Verkehrsplanung

©VOL.AT/Hartinger
Die Regierungen des Kantons St.Gallen und des Landes Vorarlberg haben sich am Dienstag zum Thema der grenzüberschreitenden Mobilität ausgetauscht.
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Verbessern soll sich die Verkehrsinfrastruktur. Zum weiteren Ausbau des öffentlichen Verkehrs haben die Regierungen eine gemeinsame Absichtserklärung verabschiedet. Ebenfalls Thema war die grenzüberschreitende Pandemiebekämpfung.

Die Bevölkerung von St.Gallen und Vorarlberg soll eine Mobilität genießen, die nahtlos über die Landesgrenzen hinweg verbindet. Um dieses Vorhaben zu bekräftigen, haben die Regierungen von St.Gallen und Vorarlberg am Dienstag während eines digitalen Arbeitstreffens eine gemeinsame Absichtserklärung zum grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehr verabschiedet. Ebenfalls hat Vorarlberg über den aktuellen Stand verschiedener Straßenbauprojekte wie die S18 Bodensee-Schnellstraße oder die neue A14 Anschlussstelle Rheintal Mitte und die Rheinbrücke Hard–Fußach informiert. Auch thematisiert wurde die Situation der Grenzbrücken über den Rhein.

Zentral für die regionale Verkehrsplanung sind die Agglomerationsprogramme des Bundes. Zum ersten Mal erarbeiten St.Gallen und Vorarlberg gemeinsam das Agglomerationsprogramm Rheintal. Es umfasst ein Gebiet von 22 Gemeinden des Kantons St.Gallen und des Landes Vorarlberg. Die Arbeiten, geführt durch den Verein Agglomeration Rheintal, schreiten planmäßig voran und im September 2021 soll die Einreichung des gemeinsamen Agglomerationsprogramms erfolgen.

In Bezug auf die grenzüberschreitende Pandemiebekämpfung unterhielten sich die Regierungen über die jeweiligen Maßnahmenkonzepte. Ziel bleibt eine möglichst gute Abstimmung der regionalen Maßnahmen.

(VOL.AT)

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