Ermittlungen nach Absturz von Heißluftballon eingestellt

Im November des Vorjahres sind die Ermittlungen wegen grob fahrlässiger Körperverletzung eingestellt worden. Zwei Gutachten haben den ursprünglich Beschuldigten Ballonfahrer entlastet, bestätigte Markus Bauer, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt, am Freitag einen Onlinebericht der "NÖN" ("Niederösterreichische Nachrichten").
Ermittlungen nach Heißluftballon-Absturz eingestellt
In den Expertisen wurde der Absturz vom 12. November 2022 laut Bauer im Wesentlichen auf die Wetterlage zurückgeführt. Es habe starker Bodenwind geherrscht, dieser sei aus den entsprechenden Daten aber nicht ablesbar gewesen. Der Ballon sei abgetrieben, sodass ein Unfall nicht verhindert werden habe können.
(APA/Red)
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