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Drohnen-Flug über das Gasser Areal in Dornbirn: 13 Fakten zum Bau-Projekt!

Mehrere Millionen Euro investieren Hilte & Jehle gemeinsam mit Besitzer Erich Gasser in die Revitalisierung des Gasser-Areals in Dornbirn. Hier gibt's 13 Fakten zu dem Groß-Projekt.

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1. Baby Kleidung produziert

Auf dem ehemaligen Gasser Areal in Dornbirn wurde früher Baby Kleidung produziert. Ab nächstem Jahr wird dort ein identitätstreuer, moderner und zukunftsorientierter Wohnpark für mehrere Generationen zu sehen sein.

2. Neues Wohnquartier für Dornbirn

Auf einer Gesamtfläche von 7.600 Quadratmetern sollen 70 neue Wohneinheiten entstehen. Zusätzlich zur Vervollständigung eines „Wohnparks“ wird zwei kleinen Gewerbeflächen und zwei Kinderbetreuungsgruppen Raum geboten.

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3. Bauherr

Gemeinsam mit Besitzer Erich Gasser hat das Feldkircher Bauunternehmen Hilti & Jehle die Herausforderung angenommen, dieses spezielle Projekt zu verwirklichen. Besonders wichtig war beiden Parteien die authentische Beibehaltung der Identität der ehemaligen Kindermodenfabrik und ihrer Geschichte.

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stroppa ©Alexander Stroppa, Geschäftsführer von Hilti & Jehle. (Foto: P. Steurer)

4. “Ohne Identitätsverlust”

„Zwei Drittel der ehemaligen Bausubstanz werden im neuen Wohnpark des Areals wiederverwertet. Moderne Wohnungen ohne einen Identitätsverlust des alten Fabrikgeländes zu bauen, darin sehe ich, für uns als Baufirma, die größte Herausforderung. Mit diesen Wohneinheiten konnten wir ein Wohlfühlambiente mit Charme errichten. Dieses Revitalisierungsprojekt leitet zukunftsorientiertes Wohnen ein“, erklärt Alexander Stroppa, Geschäftsführer von Hilti & jehle.

5. Investitionsvolumen

Rund 8 Millionen Euro werden in das Revitalisierungsprojekt investiert.

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6. Planung

Die Planung des Revitalisierungsprojekts hat das Büro für Architektur und Projektentwicklung OG Schnetzer Kreutzer übernommen. Das Ziel: Aus vorhandener Bausubstanz soll modernes Wohnen mit Flair verwirklicht werden.

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7. Sheddach

Auf dem Gelände werden zwei Drittel der vorhandenen Bausubstanz wiederverwertet. Auch das Sheddach der Fabrikshalle wird für die Lofts beibehalten und soll den Wohnungen so einen einzigartigen Charakter verleihen.

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8. Gemeinschaftsraum mit 72 Quadratmetern Fläche

Im Gebäude in dem die Seniorenwohnungen für agile Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte untergebracht sind, soll außerdem noch ein Gemeinschaftsraum mit 72 Quadratmetern entstehen. Auch hier lautet die Vision: „Miteinander statt nebeneinander.“ Dieses neue Konzept wurde von der Stadt Dornbirn mitentwickelt.

9. Animation mit Menschen

Das Ziel ist eine aktive Wohngemeinde zu schaffen. Jeder Bewohner könne sich am Gemeinschaftsleben beteiligen und eigene Ideen einbringen, lassen die Projektbetreiber wissen. Durch verschiedene Generationen werden unterschiedliche Interessen vertreten. Somit ist für jeden Bewohner etwas Passendes dabei.

10. Wiederverwertung

Durch die Wiederverwertung der historischen Bausubstanz kann an Baumaterial gespart werden. Zusätzlich wird die Identität des ehemaligen Fabrikcharakters erhalten.

11. Mit den “Öffis” in die Stadt

Das Zentrum ist vom Gasser-Areal aus mit öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar. Bis zur Dornbirner Innenstadt sind es nur 15 Gehminuten.

12. Insgesamt 20 Lofts geplant

Geplant sind 24 barrierefreie Seniorenwohnungen, 26 Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen und 20 Lofts, diese werden in die ehemalige Fabrikshalle integriert.

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13. Fertigstellung

Bereits im Frühjahr 2017 soll der Wohnpark fertig sein.

 

 

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