Dieses Möbelhaus hat jetzt Insolvenz angemeldet – Kunden bangen um ihr Geld!

Laut dem Kreditschutzverband wurde am 12. März 2025 das Insolvenzverfahren über die Viev GmbH eröffnet. Wer sein Geld noch retten will, muss seine Forderung bis spätestens 30. April 2025 anmelden.
„Ich habe 1.000 Euro angezahlt – und jetzt?“
Die ersten Kunden haben bereits Anzeige erstattet. Viele wurden über Monate hinweg vertröstet, erhielten defekte Ware oder warteten vergeblich auf ihre Lieferung. Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung auf das Insolvenzverfahren – doch die Chancen auf eine Rückerstattung sind ungewiss.
Eine betroffene Leserin berichtet: „Ich habe 1.000 Euro für einen Tisch gezahlt. Der kam total kaputt an – und jetzt ist die Firma einfach weg!“

Hauptstandort in Österreich noch beständig
Während die Bregenzer Filiale in einer Nacht-und-Nebel-Aktion leergeräumt wurde, besteht die Hauptfiliale in Österreich weiterhin. Das hat ein aufmerksamer Leser herausgefunden. Der Hauptstandort befindet sich in Traun, Oberösterreich. Dort weist ein Aushang an der Tür auf den derzeitigen Betriebsurlaub hin.

Jetzt handeln – sonst ist das Geld weg!
Betroffene sollten ihre Forderungen umgehend beim Insolvenzverwalter anmelden. Unterstützung bieten die Arbeiterkammer und der KSV.
VOL.AT steht in direktem Austausch mit Betroffenen und wird daher weiterhin über die Entwicklungen in der Causa rund um das insolvente Möbelhaus berichten.

Gewerbefläche schon seit Februar inseriert
Zu all den Nachrichten rund um das Möbelhaus Viev kommt noch hinzu, dass die Gewerbefläche bereits seit Februar im Internet zur Vermietung angeboten wird. Der Abschied aus Bregenz war also schon vorprogrammiert.

(VOL.AT)
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