Die zehn irrsten "Star Wars"-Fakten

1. Beinahe wäre "Star Wars" nie gedreht worden

Zwei Hollywood-Studios lehnten die Idee ab. George Lucas konnte schließlich 20th Century Fox von seiner Vision überzeugen.

2. Das Geheimnis hinter Chewbaccas Stimme

Um Chewbaccas tierische Wookie-Stimme glaubhaft klingen zu lassen, wurden die Laute von Bären, Walrössern und Kamelen gemischt.

3. Luke Starkiller

In einem ersten Entwurf hieß Luke Skywalker noch Luke Starkiller. George Lucas kamen allerdings Zweifel, ob das nicht zu martialisch wirken könnte.

4. Szene mit George Lucas

In Episode III spielt George Lucas selbst in einer kurzen Szene mit. Als Weltall-Baron steht der Regisseur mit blauem Gesicht im Opernfoyer.

5. Han Solo wäre früher gestorben

Hätte Harrison Ford seinen Willen bekommen, wäre Han Solo spätestens in Episode V gestorben. George Lucas war allerdings dagegen.

6. Jar-Jar Binks

Ursprünglich sollte Jar-Jar Binks kein nerviger Quatsch-Kopf sein, sondern ein niederträchtiger Söldner, der Qui-Gon Jinn am Ende verrät.

7. R2-D2

2017 wurde das Original-Kostüm von R2-D2 für 2,8 Mio. Euro versteigert. Das teuerste "Star Wars"-Requisit aller Zeiten.

8. Verworfene Drehbuchideen von George Lucas

Diese Drehbuch-Ideen verward der Regisseur wieder: Luke Skywalker ist ein Zwerg, der Bösewicht eine Frau, Obi-Wan Kenobi überlebt und R2-D2 kann sprechen.

9. In allen Filmen mitgespielt

Anthony Daniels ist der einzige Darsteller, der bislang in allen "Star Wars"-Filmen auftrat. Der Brite steckte in der Hülle des Droiden C-3PO.

10. Gastschauspieler unter Plastik-Helmen

Unter den Plastik-Helmen der "Ersten Ordnung" in Episode VII wurden einige Gastschauspieler versteckt. Der prominenteste Sturmtruppler ist wohl Daniel Craig.

(Red.)