Landesweit seien im Zusammenhang mit dem arktischen Wintersturm "Elliott" mehr als 52 Menschen gestorben, berichtete der Sender ABC. Der Sender CNBC bezifferte die Zahl der Todesopfer sogar mit 64. "Elliott" hatte großen Teilen der USA am Weihnachtswochenende meterhohen Schnee, Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und orkanartigen Wind gebracht. Besonders betroffen war die Region rund um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada. Hunderttausende Haushalte waren von Stromausfällen betroffen.
Trotz der fatalen Auswirkungen auf die Menschen in der Region hat so ein meteorologisches Spektaktel auch seine schönen Seiten. Am Michigan See bietet sich ein beeindruckender Anblick.
(VOL.AT)
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