Das große Opening - 10 Jahre Electric Love Festival

Bei Sonnenschein und guter Laune erfreuten sich zigtausende Besucher des diesjährigen Electric Love Festivals an warmen Temperaturen, kühlem Bier und fetten Beats. Ein absolutes Spektakel und ein Garant für gute Laune für all jene, die Spaß an guter Stimmung unter Menschen haben. Grund für die gute Laune: Ein hervorragendes Line-Up und eine ausgezeichnete Organisation des Revolution Event Teams.
Die Mainstage - ein Erlebnis
Rene Rodriguezz, David Puentez, Öwnboss & Co. Wer von diesen Namen noch nichts gehört hat, der hört entweder wenig Musik, oder gibt sich spätestens dann aber mit Lost Frequencies zufrieden. Feuer frei – die Mainstage gönnte wieder feurige Temperaturen für die ersten Reihen und mithilfe von kräftig Pyro-Effekten auch das ein oder andere Licht-Erlebnis fürs Auge.
Das Opening beim ELF
Wer davon nur müde Augen bekam, der hatte dann aber spätestens beim Opening keine Chance mehr sie geschlossen zu halten: Resident-DJ Felice ließ zu seinem Abgang noch ordentlich die Raketen schießen. Ein außergewöhnliches Feuerwerk mit viel Licht und Laser war das Resultat. Sein letzter Auftritt als „Felice“. In Zukunft tritt dieser als „Slashy Disco“ auf. Anschließend durfte KSHMR, Hardwell und Will Sparks die Mainstage zum Beben bringen.
Im Heineken Starclub gab es DJ Stardust, Valentiano Sanchez und Rudy MC, die einheizten – ganz ohne Pyro, bevor DJ Selecta mit seiner Powerhour das Publikum zum Toben brachte. Bunt blieb es dabei im Club Circus. Bitschu Batschu, Wolfram und 070 Shake sorgten hier für eine einzigartige Atmosphäre, später ließen sich DJ Hiems & DJ Chris Gral, sowie Bon Ajvar mit ihren Sets feiern. Yung Hurn und Brutalism 3000 machten dann den Abschluss und um Punkt 03:00 Uhr hieß es für die Gäste „Ab ins Bett“, oder zumindest dorthin, wo sich das Zelt befand.
Hardstyle gehört einfach dazu
Selbstverständlich lädt auch dieses Jahr das Electric Love wieder mit Hard-Style. So kamen auch die hartgesottenen auf der Hard Dance Factory auf ihren Geschmack. Von Scale & Andodyze bis hin zu Gunz for Hire und Angerfist: Nirgendwo war die Elektro-Familie so sichtbar und wohlbesonnen, wie auf den harten Bühnen, wo der Bass die Nasenflügel vibrieren ließ.
(VOL.AT)
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