AA

„Dancing Stars“ 2025: Der Countdown läuft

Der Countdown für "Dancing Stars" 2025 läuft.
Der Countdown für "Dancing Stars" 2025 läuft. ©ORF/Thomas Ramstorfer
Am Freitag startet die neue Staffel der ORF-Tanzshow „Dancing Stars“. Die Prominenten berichten, wie es um ihre Nervosität steht.
So war der erste Probetag für "Dancing Star" Simone Lugner

Der Countdown läuft - die Spannung steigt: Ab Freitag, dem 14. März 2025, zeigen die zehn neuen "DancingStars" im schillerndsten Ballroom des Landes jeweils freitags um 20.15 Uhr live in ORF 1 und auf ORF ON, was sie in den vergangenen Wochen im Training gelernt haben. Auch wenn in der ersten Sendung noch keines der Paare die Show verlassen muss - Jurywertung und Publikumsvoting für den ersten Solotanz werden in die zweite Ausgabe am 21. März übernommen - ist Lampenfieber programmiert. Aaron Karl, Stefan Koubek, Simone Lugner, Heilwig Pfanzelter und Andi Wojta erzählen, wie es so kurz vor der ersten Show um ihre Nervosität steht.

„Dancing Stars“: So groß ist die Nervosität vor dem ersten Tanz

Aaron Karl: "Noch geht’s mir super. Bei mir ist das Lampenfieber immer nur ganz kurz, in dem einen Moment, bevor man auf die Bühne tritt. Kurz vor dem ersten Schritt auf die Bühne heißt es nochmal tief durchatmen und dann ist die Nervosität weg und man fliegt durch den Abend."

Stefan Koubek: "Aktuell ist es überschaubar, weil ich weiß, es ist noch ein bisschen Zeit, da kann ich es noch vor mir herschieben. Am Freitag ist das Lampenfieber dann sicher auf der Skala eine Zehn und ich hoffe, dass bei der Jury auch eine diese Wertung rausschaut, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen."

Simone Lugner: "Wenn ich daran denke, geht es mir sehr schlecht, deshalb versuche ich es zu ignorieren, so lange bis es nicht mehr geht. Ich werde vermutlich in der Nacht vor der Show nicht gut schlafen können."

Heilwig Pfanzelter: "Noch habe ich kein Lampenfieber, weil ich viel zu sehr darauf konzentriert bin, mit Schwung und Elan den Tanz zu üben. Ein bisschen mulmig ist mir schon, aber ich finde Lampenfieber ist etwas ganz Wichtiges, weil es die Konzentration erhöht und auch den Fokus auf das, worum es geht, verstärkt.

Andi Wojta: "Das größte Lampenfieber hatte ich, als ich Kati noch nicht hatte. Das Lampenfieber wird insofern immer weniger, weil ich dank Kati auf einem guten Weg bin. Und ich glaube und hoffe, dass wir unseren ersten Tanz gut hinbekommen werden."

Alles zu den Dancing Stars

(Red)

  • VOL.AT
  • Österreich
  • „Dancing Stars“ 2025: Der Countdown läuft