Corona-Impfschäden in Österreich anerkannt und entschädigt

Im Rahmen der "Fragestunde" des Bundesrats teilte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) mit, dass bislang 412 Anträge wegen Schäden durch die Corona-Impfung anerkannt und entsprechend entschädigt wurden. Von diesen bewilligten Anträgen erfolgte die Entschädigung in 78 Fällen über eine regelmäßige Rente. Die Mehrheit der Fälle wurde jedoch mit einer einmaligen Pauschale abgegolten.
Geringe Anerkennungsrate
Trotz der bewilligten Anträge ist die Anerkennungsrate relativ gering: Insgesamt wurden über 2.300 Anträge auf Entschädigung eingereicht, was darauf hinweist, dass weniger als ein Fünftel der Anträge bewilligt wurde.
Vernichtung von Impfdosen und Entsorgungskosten
Weiterhin informierte Rauch über die Vernichtung von 17,8 Millionen Impfdosen, deren Haltbarkeit abgelaufen war. Die Kosten für die Entsorgung dieser Dosen beliefen sich auf etwa 129.000 Euro.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.