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Bregenzer Festspiele bringen Millionen an Wertschöpfung

Die Bregenzer Festspiele sind ein sehr guter Umsatzbringer, sowohl für Hotels und Lokale, den Handel oder auch Bauunternehmen.
Die Bregenzer Festspiele sind ein sehr guter Umsatzbringer, sowohl für Hotels und Lokale, den Handel oder auch Bauunternehmen. ©VOL.AT/Philipp Steurer
Heute werden die Bregenzer Festspiele eröffnet. Die Zauberflöte steht auf dem Programm. Die Kartenvorverkäufe sind rekordverdächtig und dementsprechend erfreut auch die umliegenden Geschäfte und Hotels ob der Wertschöpfung, die das Sommerspiel mit sich bringt.
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Für 167 Millionen Euro indirekte Wertschöpfung sorgen die Bregenzer Festspiele, erklärt Pressesprecher Axel Renner. Durch den sehr guten Vorverkauf könnte diese heuer aber noch höher sein. Auch der Beschäftigungseffekt sei beachtlich. 1150 Vollzeitarbeitsplätze würden außerhalb des Festspielhauses geschaffen. Die Hotels in der Region sind so gut wie voll. Birgit Dünser, Geschäftsführerin von Bodensee-Vorarlberg Tourismus spricht von einer sehr guten Buchungslage. Die Nachfrage sei wie erwartet hoch. Vereinzelt gebe es noch Verfügbarkeiten während der Woche. Auch im Bregenzerwald ist man äußerst zufrieden.

Dass die Festspielgäste ihren Besuch auch zum Einkaufen nutzen, davon profitiert der Handel deutlich. Bereits das vergangene Wochenende sei sehr stark gewesen. „Bregenz ist sehr belebt durch Gäste und Künstler. Für den Handel haben die Festspiele somit einen massiven Einfluss”, berichtet Handels-Spartenobmann Gebhard Sagmeister.

Den ganzen Artikel gibt es in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

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