„Wir haben das Schlimmste vielleicht noch vor uns“, sagt Bill Gates in einem Interview mit der Financial Times. Wie der Microsoft-Gründer wissen ließ, sei aus seiner Sicht die Coronapandemie noch lange nicht vorbei.
Gates will nicht die "Stimme des Untergangs" sein
„Wir laufen immer noch Gefahr, dass diese Pandemie eine Variante hervorbringt, die noch übertragbarer und noch tödlicher ist“, warnte der Philanthrop. Das Risiko liege weit über fünf Prozent, obwohl dieses Eintreten nicht sehr wahrscheinlich sei. Zudem führte er weiter aus, dass er wegen seiner Prognose aber bitte nicht als „Stimme des Untergangs“ wahrgenommen werden möchte.
Bill Gates hofft, dass bessere Impfstoffe kommen
Bill Gates hofft auf Impfstoffe mit einer längeren Wirkungsdauer und die im besten Fall auch eine Infektion verhindern können. Die derzeit verfügbaren Impfstoffe müssen nach relativ kurzer Zeit wieder aufgefrischt werden und rufen zudem keine sterile Immunität vor. Die aktuellen Impfstoffe schützen besonders gut vor einem schweren Verlauf, hier hofft Gates allerdings auf einen entsprechenden Forschungsschub. (VOL.AT)
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