Bergrettungs-Einsätze werden teurer
Nach den Corona-Lockdowns wollten viele Menschen wieder in die Natur und auf die Berge. In der Statistik der Bergrettung schlägt sich das nieder - die Einsatzzahlen sind auf Vor-Corona-Niveau.
Rund 9.300 Mal mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Das ist etwa um ein Drittel öfter als im Jahr davor.
Oft völlig unbedarft
Besonders schwierig für die Bergrettung: Oft würden Menschen völlig unbedarft und unvorbereitet in die Berge gehen, sich dann verirren, oder vor Erschöpfung nicht mehr weiter können. Fälle in denen die Bergrettung ausrückt.
Die Kosten steigen
Die Kosten die bei Bergrettungseinsätzen entstehen, müssen von den Betroffenen, oder ihren Versicherungen, selbst getragen werden. Aufgrund der allgemeinen Preissteigerungn werden jetzt auch solche Einsätze teurer.
Die Kosten richten sich nach der Zahl der Beteiligten Bergretter. Die Einnahmen bleiben aber nicht bei den ehrenamtlichen Bergrettern, sondern werden in Ausrüstung und Ausbildung investiert.
(VOL.AT)
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