Im April vergangenen Jahres wurde das Architekturwettbewerbsverfahren für das Projekt SEESTADT Bregenzabgeschlossen. Die Beurteilungskommission unter der Leitung von Prof. Carl Fingerhuth hatte beschlossen, dass die künftige Bebauung am Areal gemäß den Entwürfen der Planungsgemeinschaft Aicher – Zechner – Ludescher Lutz erfolgen soll.
Inzwischen wurde das Seestadt-Projektvon der Prisma Unternehmensgruppe in Dornbirn mit der Stadt Bregenz weiter entwickelt. “Wir haben, aufbauend auf diesem Wettbewerbsergebnis, eine sehr intensive Bearbeitungsphase hinter uns. Gemeinsam mit der Stadt Bregenz, der Stadtplanung und teilweise auch noch mit Anrainern und Interessensgruppen versuchen wir, dieses Projekt dort hin zu bringen, dass es Teil der Stadt Bregenz wird, erklärt Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma Unternehmensgruppe.
Zudem, so Ölz, sei der Architekturbeirat der Stadt Bregenz ein wichtiger Partner in der Entwicklungsphase, mit dem das Bauvorhaben, aus Sicht von Prisma, wesentlich verbessert wurde.
Seestadt-Baubeginn von Wasserstand abhängig
Mit dem Bau wird voraussichtlich im Herbst 2012 begonnen. Laut Ölz sei das aber abhängig vom Wasserstand in der Baugrube. Er rechnet mit einer Bauzeit von rund zwei Jahren.
Was natürlich zahlreiche Bregenzer aber auch Geschäftstreibende und Touristen sehr interessiert und was mit kritischem Auge betrachtet wird, ist die Verkehrsproblematik, die eine solche Großbaustelle mit sich bringt. Beim Verkehr haben wir Glück, weil die bestehende Bahnhofsstraße als Ausweichstraße für die Baustelle genutzt werden kann, freut sich Ölz. VOL.at
Prisma-Vorstand Ölz brichtet über die Fortschritte
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