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Autohaus Unterberger investiert 2,2 Millionen Euro am Standort Dornbirn

Das Autohaus Unterberger in Dornbirn Schwefel.
Das Autohaus Unterberger in Dornbirn Schwefel. ©vol.at
Dornbirn - Das Familienunternehmen Unterberger investiert kräftig in die Erweiterung und Modernisierung des BMW- und MINI- Autohauses. Neben der Vergrößerung des Schauraumes und der Werkstatt sollen langfristig bis zu fünf Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die Investitionen in das Autohaus Unterberger in Dornbirn sind eigenen Aussagen zufolge ein Bekenntnis des gleichnamigen Familienunternehmens zum Vorarlberger Hauptstandort. Insgesamt werden 800 Quadratmeter neu bebaut – die Ausstellungsfläche wird um 350 Quadratmeter erweitert. An der Rückseite des Autohauses soll eine neue Werkstätte entstehen.

Spatenstich in Dornbirn

Am Montagvormittag erfolgte der offizielle Spatenstich, an dem die teilhabenden Geschäftsführer Dieter und Gerald Unterberger, Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein, der Dornbirner Stadtrat Walter Schönbeck, Betriebsleiter Markus Spiegel sowie die Architekten Bernhard Möckel und Gerhard Wolf teilnahmen.

Kapazitäten erweitert

Mit den Investitionen will Unterberger die bisherigen Engpässe im “After Sales”-Bereich schließen und neue Kapazitäten für wirtschaftliches Wachstum schaffen. “Das Gebäude wird acht moderne Arbeitsplätze, zwei Waschstraßen, eine Waschhalle sowie eine Müllentsorgungsstation beherbergen. Dazu entsteht im Obergeschoss ein Reifenlager mit Platz für bis zu 1500 Rädergarnituren”, erläutert der teilhabende Geschäftsführer Dieter Unterberger im VOL.AT-Gespräch. Mit 16 Standorten und mehr als 7.000 verkauften Neu- und Gebrauchtwagen jährlich ist Unterberger Automobile einer der größten Autohändler Österreichs und Südbayerns.

(VOL.AT)

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