Tram-WM in Wien: "Wollen zeigen, was in uns steckt"

Der Veranstaltung in der Bundeshauptstadt geht Training voraus. Dieses umfasst im Kern die Disziplinen Rückwärtsfahren, seitlicher Abstand, Zielbremsen sowie den exakten Stopp an Tür 2. Am 13. September kommen dann vier weitere dazu - beispielsweise "TRAM-Bowling" und "TRAM-Curling". "Rückwärtsfahren in dieser Form gehört nicht zu unserem Alltag. Dabei muss ich komplett ohne Sichtkontakt fahren und mich voll auf Elisabeth verlassen", berichtete Isaku. "Wir sind nur so gut wie unser Zusammenspiel", meinte Urbanitsch. "Beim Rückwärtsfahren muss ich Florijan mit meinen Signalen genau rückmelden, wie weit er noch fahren darf. Und dann das Ganze umgekehrt – ich fahre, Florijan gibt die Signale. Aber wir kennen uns mittlerweile so gut, dass wir wissen, wie der andere denkt. Genau das macht uns stark", zeigte sie sich zuversichtlich.
(Red)
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