"Zu weiblich"? Diese Frauen-Studie sorgt für Empörung

Eine "zu weibliche" Erziehung könne sich negativ auf die Entwicklung der Buben auswirken und würde außerdem zu demografischen Problemen führen, wie in der Studie zu lesen ist.
Die Begründung: Wenn die Bildung "weibliche Eigenschaften" wie "emotionale und soziale Reife" begünstige und die Frauen an den Universitäten zu einer "Überpräsentation" führen, dann würde die Geschlechtergleichheit "erheblich geschwächt" werden.
"Psychische Probleme" wegen "weiblichem Einfluss"?
Außerdem warnt der Rechnungshof vor "psychischen Problemen bei Buben". Die Studie war bereits im Juli veröffentlicht worden, fand aber erst durch einen kürzlich erschienenen Artikel Beachtung. In der Studie werden Buben als "risikofreudig" und "unternehmerisch interessiert" - und wenn diese aufgrund von "zu viel weiblichen Einfluss" das nicht entfalten könnten, würden sie eben "psychische Probleme" bekommen.
Aber damit nicht genug: In der Frauen-Studie heißt es auch, dass gebildete Frauen es schwer haben könnten, einen ähnlich oder gleich gebildeten Ehepartner zu finen.
(VOL.AT)
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