Der Vorarlberger Johannes Rauch, seit drei Monaten grüner Gesundheitsminister, steht seit seinem Amtsantritt im Fokus der Öffentlichkeit. Ganz weit oben auf seiner Agenda: Das Covid-19-Virus. Mit dem 1. Juni ist die Maskenpflicht unter anderem auch im Handel und öffentlichen Verkehrsmitteln gefallen (nur Wien hat eine eigene Regelung) - für Österreich ein Schritt zurück zur Neutralität. Man müsse "mit Corona leben lernen", sagte der Minister am Montag in einem Interview mit dem Kurier.
Hass-Attacken auf offener Straße
In diesem Rahmen erzählte Rauch auch von den Attacken gegen seine Person - auf offener Straße. Körperlich angegriffen worden sei er zwar noch nicht, aber "angepöbelt." Er stecke das aber gut weg: "Eine gewisse Härte gehört zum Job." Nachts schlafe Rauch trotzdem gut.
(VOL.AT)
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