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"Franken-Kurs könnte weiter steigen"

Bregenz – Die Situation des hohen Frankens ist für die Vorarlberger Häuslebauer spürbar, wie sich Dr. Johannes Ortner, stellvertretender Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, gegenüber VOL.at äußert.
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Die Schweiz zeigte ein Signal den hohen Frankenkurs nicht weiter hinzunehmen und leitete erste Maßnahmen ein. Trotzdem die Schweizer Banken die Märkte mit Liquidität fluteten, ist der Franken noch immer hoch.

In Gold und Franken investieren

„Es ist auch nicht auszuschließen, dass der Franken noch weiter steigt“, so Johannes Ortner, stellvertretender Vorstandvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, gegenüber VORARLBERG ONLINE. Es bliebe abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickle. Durch das Minus der Börse investieren Anleger jedoch zunehmend in Gold und Franken, was die Situation verschärft.

Franken-Risiko vorhanden

Es würde nur wenige Raiffeisenbank Kunden geben, die durch einen endfälligen Kredit aktuell von dem hohen Franken betroffen wären. „Wir versuchen hier durch Gespräche mit unseren Kunden die Situation abzuschätzen“, erklärt der Experte. Die Empfehlung würde jedoch dahin gehen, auf Teilraten umzusteigen, da das Risiko einen höheren Franken am Ende der Laufzeit zu haben vorhanden wäre. VOL.at

“Franken könnte noch steigen”

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