Laut Edgar Veith befindet sich Milosav M. in einem sehr schlechten Zustand. Bisher hat er dreimal mit ihm gesprochen. Beim ersten Mal konnte sein Mandant nicht einmal selbständig gehen. “Er ist praktisch von Cobra Beamten getragen und vor mich auf einen Stuhl gesetzt worden. Ich habe versucht ihm etwas zu vermitteln und mich neben ihn gesetzt, weil ich Angst hatte, dass er vom Stuhl fällt. Beim zweiten Gespräch ist er gelegen und hatte vermutlich wegen seiner Krankheit und Medikamenten Zuckungen. Heute hatte ich das erste Mal die Chance mit ihm ‘zu reden’. Ich habe versucht ihm zu erklären wie die derzeitige Situation ist”, so Veith.
Veith sagt im VOL Live Interview, dass Milosav M. selber den Vorfall und den Tod des dreijährigen Buben nicht verstehen kann. Der Anwalt meint dazu, dass das noch genau untersucht werden muss. Das Ergebnis der Obduktion liegt ihm noch nicht vor. Worauf er plädieren wird, kann er im Interview noch nicht sagen, da die Ermittlungen noch laufen und er verfügt teilweise noch nicht einmal über die Akten.
Veith sagt abschließend: Was ich jetzt schon vorab sagen kann, von Mord wie immer wieder veröffentlicht wird, ist hier nicht die Rede. Das werde ich zu verhindern wissen.
Video: Interview mit dem Anwalt von Milosav M.
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