902 Millionen Euro Umsatz: Erfolgreichstes Jahr für Rauch Säfte

Der Getränkehersteller wurde im vergangenen Jahr als “Top-Marke 2017” ausgezeichnet. Besonders freut sich Wüstner, der Sprecher des Getränkeherstellers, darüber, dass in einem der anspruchsvollsten Fruchtsaftmärkte überhaupt, in Italien, gleich drei Produkte in den Top Fünf plaziert sind. Sehr gut angekommen sei etwa auch die neue Retro-Produktlinie „Franz Josef Rauch“, die den Namen des Gründers trägt.
Neue Kreationen bei Rauch
Wie die Tradition mit dieser Linie ein Jahr vor dem 100-jährigen Firmenjubiläum in den Mittelpunkt gerückt wird, ergreifen die Rankweiler auch die Chance, in Kooperation mit den Bregenzerwäldern Lukas Bereuter und Mathias Kappaurer mit dem Start-up-Projekt „Kaluko natürlich“ neue Kunden anzusprechen.
Die Saftbar-Kette wird ausgebaut. Im Dezember wurde in Graz eröffnet, dieser Tage wird in Innsbruck eine Rauch Juice Bar ihre Pforten öffnen. Auch im Wiener Prater werden Säfte frisch gepresst und auch auf hoher See, nämlich an Bord des Kreuzfahrtschiffes „Mein Schiff 1“. Nur für Vorarlberg gibt es bislang keine konkreten Pläne für die Bars, die auch als Ideengeber für neue Produkte fungieren, die u. a. von Anna Veith und Kathi Liensberger promotet werden.