Sutterlüty-Brand: Verdächtiger hat Alibi

„Die Hinweise von letzter Woche haben sich im Sand verlaufen“, erklärt Andreas Bilgeri vom LKA auf Anfrage von VOL.AT. Die Problematik in diesem Fall sei, dass es keinerlei Videoüberwachung in der Sutterlüty-Filiale gegeben hat. Die rund 30 Personen die zu jenem Zeitpunkt in der Filiale waren, konnten auch keine Hinweise liefern.
Brandstiftung als Ursache
Sicher ist bislang, dass der Brand durch menschliches Zutun entstanden ist. Wie genau, steht bislang nicht fest, auch nicht, ob es sich um eine oder mehrere Personen handelt. Derzeit wird noch seitens des LKA einigen Hinweisen nachgegangen. Ende Monat soll es dazu Ergebnisse geben.
Zukunft der Sutterlüty-Filiale ungewiss
Bereits im September muss das LKA einen Abschlussbericht an die Staatsanwaltschaft übermitteln. Sofern bis dahin kein Täter gefunden wird, heiße das nicht, dass der Fall dann ad acta gelegt wird, versichert Bilgeri. Offen ist auch, ob die ausgebrannte Filiale nur umgebaut oder abgerissen und wieder neu aufgebaut werden muss. Die Schadenshöhe soll sich insgesamt zwischen 1,5 und 2 Mio. Euro bewegen.
(SVO)
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