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Stadttunnel Feldkirch: UVP-Unterlagen müssen erneut aufgelegt werden

Die Hauptaufgabe des Stadttunnels ist die Entlastung der Bärenkreuzung und der Innenstadt.
Die Hauptaufgabe des Stadttunnels ist die Entlastung der Bärenkreuzung und der Innenstadt. ©VOL.AT/Hofmeister
Feldkirch - Die Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das Projekt der Verkehrsumfahrung Feldkirch Süd müssen noch einmal öffentlich zur Begutachtung aufgelegt werden. Bei der Ankündigung sei den Verantwortlichen ein Formalfehler unterlaufen, hieß es am Freitag seitens des Landes. Damit verschiebt sich auch der Termin der UVP-Verhandlung auf Mitte Dezember.
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Die neue Frist läuft von 1. September bis 13. Oktober. Bis zum Ende der Frist haben Vorarlberger Bürger wieder die Möglichkeit, in den Standortgemeinden Feldkirch, Frastanz, Göfis und im Landhaus in Bregenz Einsicht in die Unterlagen zu nehmen sowie schriftlich eine Stellungnahme zum geplanten “Stadttunnel Feldkirch” abzugeben, heißt es in einer Aussendung der Vorarlberger Landesregierung.

55 Stellungnahmen eingegangen

Alle bereits eingebrachten Stellungnahmen behielten ihre Gültigkeit und müssten nicht neu eingebracht werden, so die Auskunft der UVP-Behörde. Bisher seien rund 55 Stellungnahmen eingegangen. Die öffentliche mündliche UVP-Verhandlung kann nun erst am 16. und 17. Dezember in Feldkirch stattfinden.

(APA)

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