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Korridor Mäder mäßig frequentiert

Situation in Mäder "nicht besorgniserregend"
Situation in Mäder "nicht besorgniserregend" ©VOL.AT/Hartinger
Mäder - Seit Mitte dieser Woche rollen vorabgefertige Transit-Lkw nicht mehr nur via Lustenau durch die Schweiz, sondern auch über den Grenzübergang bei Mäder.
Lkw-Auffächerung sorgt für Unmut

In Altach und Mäder wird das Projekt Lkw-Korridor von Wolfurt zur Grenze Mäder/Kriessern verständlicherweise nicht mit Begeisterung aufgenommen. Die Bilanz nach den ersten drei Tagen scheint für die Anrainer allerdings noch nicht besorgniserregend.

Polizei: Situation nicht alarmierend

Knapp 40 Transit-Lkw nur sind bisher täglich über die Grenze in die Schweiz gefahren. Die Mitarbeiter der Zollämter Mäder (Österreich) und Kriessern (Schweiz) berichten von moderaten Mehrbelastungen durch das Pilotprojekt. Auch für die Polizei ist die Situation derzeit noch nicht alarmierend.

Auffächerungsmöglichkeiten für Transit

Das Pilotprojekt wurde mit dem Ziel eingeführt, Auffächerungsmöglichkeiten für den grenzüberschreitenden Transit in die Schweiz auszuprobieren. Es ist für drei Wochen angesetzt. Lesen Sie mehr darüber in den VN am Samstag.

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