Wie die VN bereits berichteten, gab es sowohl für die Z-Variante (von Dornbirn-Nord durchs Ried) als auch für die CP-Variante (Ostumfahrung Lustenau) grundsätzlich grünes Licht. Aufgrund des Vogelschutzes müssen zwar weitere ökologische Untersuchungen vorgenommen und die vorliegenden Rohpläne entsprechend adaptiert werden.
Jedoch: „Bei Durchführung eines Ausnahmeverfahrens mit vorzusehenden Ausgleichsmaßnahmen ist kein hohes Genehmigungsrisiko zu erwarten“, so Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Damit ist nun endgültig klar, dass beide Varianten gebaut werden könnten und einem Verfahren standhalten. Der Wermutstropfen: Die Kosten für die Ausbaumöglichkeiten liegen zwischen 500 und 900 Millionen Euro.
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