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Bau einer Riedstraße ist der Umsetzung näher

Mit dem Beginn der Prüfung ist nicht vor 2017 zu rechnen
Mit dem Beginn der Prüfung ist nicht vor 2017 zu rechnen ©VOL.AT/Steurer
Bregenz - Nach den über ein Jahr dauernden Expertenuntersuchungen über die Auswirkungen eines Straßenbaus im Ried wurden am Donnerstagabend im Regionalforum die Ergebnisse präsentiert und Bilanz gezogen.
Riedstraße hat Fans und Gegner
Verkehrsbelastung weiterhin Thema
Der lange Weg zu einer Straße
Die Riedstudie ist fertig
Vorgeschlagene Varianten

Wie die VN bereits berichteten, gab es sowohl für die Z-Variante (von Dornbirn-Nord durchs Ried) als auch für die CP-Variante (Ostumfahrung Lustenau) grundsätzlich grünes Licht. Aufgrund des Vogelschutzes müssen zwar weitere ökologische Untersuchungen vorgenommen und die vorliegenden Rohpläne entsprechend adaptiert werden.

Jedoch: „Bei Durchführung eines Ausnahmeverfahrens mit vorzusehenden Ausgleichsmaßnahmen ist kein hohes Genehmigungsrisiko zu erwarten“, so Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Damit ist nun endgültig klar, dass beide Varianten gebaut werden könnten und einem Verfahren standhalten. Der Wermutstropfen: Die Kosten für die Ausbaumöglichkeiten liegen zwischen 500 und 900 Millionen Euro.

Den ganzen Artikel lesen Sie in den “Vorarlberger Nachrichten“.

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